Historie

Vom Schankbetrieb zur Metzgerei

Die Metzgerei Raff mit dem Vesperstüble. Wer kennt sie nicht? Doch wie sah das Haus mit der Nummer 26 eigentlich in früheren Zeiten aus? Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde es im Jahr 1515. Eine Reihe von Besitzern wechselte sich ab, bis der Metzger Johannes Schuster 1873 erstmals die Genehmigung zum Betrieb einer Gaststätte erhielt, die der „Deutscher Kaiser“ nannte. Von 1894 an besaß Michael Häußler den Schankbetrieb. Seinem Nachfolger, Sohn Hans Häußler, folgte die Familie Knecht, von der Rainer Raff und seine Ehefrau Anita im Jahr 1981 das Geschäft übernahmen und es zu einem modernen Fachgeschäft mit angeschlossenem Vesperstüble auf- und ausbauten.

Lange Straße um 1910
Damals Werrenstraße

Das Haus der heutigen Metzgerei Raff
… im Jahr 1900